Welpe Mit älterem Hund Vergesellschaften
Hallo, unsere kleine Laila ist nun 5,5 Monate. Wir haben sie mit 2 Monaten geholt und bereits nach einer Woche haben alle sinnvollen Kommandos gesessen, bis hin zu Platz, wenn wir essen machen. Sie isst auch erst, firstwenn wir "essen" sagen. Sie läuft seitdem wir sie haben fast gänzlich ohne...
Welpe mit älterem hund vergesellschaften. Eine gemeinsame Haltung von jungen und erwachsenen Katzen kann sehr gut funktionieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Mutter und eigenes Junges oder um zwei fremde Katzen handelt. Denn es geht vor allem darum, ob die ältere Katze gut mit Artgenossen zurecht kommt oder nicht: Lebt die Katzenmutter normalerweise als Einzelkatze, so kann sie ihre Jungen trotzdem nach einigen Monaten. Sobald die gemerkt haben das der Hund sie nich jagt, war alles gut. Wichtig ist vor allem am Anfang den Hund nie alleine mit den Katzen zu lassen, und er muss seinen eigenen Rückzugsplatz (Korb) haben und seinen seperaten Futterplatz wo die Miezen nich hinkommen. Ich hab die Erfahrung gemacht, das es mit einem Welpen viel unproblematischer ist. Bevor Hund oder Katze einzieht, kannst du das schon vorhandene Tier schon einmal an den Geruch des Neuankömmlings gewöhnen. Nimm einfach ein altes Handtuch oder eine Decke und lass das neue Tier darauf liegen oder schlafen. Der Stoff nimmt den Geruch des Tieres an, so dass du den Geruch “mit nach Hause nehmen” kannst. Ich denke es liegt an meiner Konsequenz und daran, dass er ja 7 1/2 jahre lang absolut mein Hund war, ich ihn großgezogen habe, mit ihm in der Hundeschule war etc. und auch daran, dass ich ihn einfach lesen kann wie ein offenes Buch, wo dann mein Vater nach dieser Zeit zum Teil immer noch sehr viele Verhaltensweisen falsch interpretiert.
Einen überaus aktiven Hund mit einem zweiten Energiebündel zu vergesellschaften, kann schnell zu Stress führen, denn beide Hunde treiben sich gegenseitig zu ständiger Aktivität. Gut ist es also, wenn der Zweithund die Charaktereigenschaften des Ersthundes aufgreift und ausgleicht. Mit ein wenig Vorausplanung, guter Psychologie und Rücksicht können Sie die Zusammenführung der beiden Katzen jedoch relativ stressfrei gestalten. Im Idealfall schaffen Sie dabei eine solide Basis für eine lebenslange Freundschaft und Kameradschaft, die eine "Zwei-Katzen-Familie" so wunderbar macht. 1. Schritt: Vorbereitungen im neuen Zuhause Der neue Welpe könnte von ihrer Erfahrung profitieren, hätte aber mit ihr als älterem Hund keine wirkliche Spielgefährtin mehr und könnte sie mit seinem Spieltrieb sogar "nerven". Eine erwachsene Katze als Zweite mit einer bisherigen Single-Katze zu vergesellschaften ist schwieriger und braucht genau so viel Geduld wie Platz. Beide müssen sich gegenseitig ausweichen können, bis sie sich von selbst einander annähern.