Welpe Will Nicht Mit Anderen Hunden Spielen
Wenn dem so ist, muss er von dir lernen, dass ein Mensch auch mit anderen Hunden spielt. D. h. spiele in seiner Gegenwart mit anderen Hunden und- wenn er keine Angst vor der anderen hat- wird er wahrscheinlich irgendwann mitmachen. Aber nicht, weil Hunde sich so verhalten, sondern weil Menschen es tun.
Welpe will nicht mit anderen hunden spielen. Meistens zieht der kleine Welpe bereits schon dorthin, weil er ja „angeblich“ so gerne mit den anderen Welpen spielen möchte. Tatsächlich wird aber Ihrem kleinen Welpen bereits hier schon das „erfolgreiche Ziehen an der Leine“ beigebracht, was wir später aber nicht mehr haben möchten. Spielst du weiter mit deinem Kleinen, leidet eventuell deine Autorität darunter. Das Spielen sollte auch immer Spielen bleiben. Es darf nicht in endlosen Machtkämpfen enden. 5 – Biete Abwechslung. Wende nicht immer die gleichen Spielaktivitäten an. Abwechslung sorgt dafür, dass dein Liebling sich nicht langweilt. So spielen Sie richtig. Nicht umsonst heißt es „Aufhören soll man, wenn es am Schönsten ist“. Das gilt auch für Welpenspiele, denn wenn Sie bis zum geht nicht mehr mit dem Welpen spielen, hat er beim nächsten Mal möglicherweise nicht mehr ganz so viel Lust. Beim Spiel mit den Artgenossen lernt der Welpe, wie weit er bei anderen gehen darf. Das Märchen vom Welpenschutz Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Hund spazieren gehen, gönnen Sie ihm also ruhig das Vergnügen, mit anderen Welpen zu spielen oder sich von einem erwachsenen Hund "bemuttern" zu lassen.
Bei diesen „Spielereien“ mit fremden Hunden „lernt“ dein Welpe leider nur, sich mit anderen Hunden auseinanderzusetzen, sich mit ihnen zu messen. Er lernt also bereits jetzt, ganz frühzeitig: wenn ich andere Artgenossen treffe, dann muss ich meine Stärke beweisen. Prima Erfahrung, die er da macht, wo ihn alles noch deutlich prägt. Welpenspiele: So spielen Sie richtig mit Ihrem Welpen. Das gemeinsame Spiel mit einem Welpen dient nicht nur der körperlichen Auslastung des Hundes, sondern fördert die geistige Entwicklung und stärkt die Bindung und das Vertrauen zum Besitzer. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten mit Welpen zu spielen. Welche das sind und was es dabei zu beachten gilt, lesen Sie hier. Gegenüber erwachsenen Hunden, egal welcher Größe, zeigt er das gleiche Verhalten, wobei die sich natürlich nicht unterwerfen, sondern ihn ignorieren, wenn es ihnen zu bunt wird. Kann ich irgendetwas tun um ihm beizubringen "gesitteter" zu spielen? Mir geht es vorallem um Begegnungen mit anderen Hunden auf der öffentlichen Hundewiese. Der Welpe muss Tabuzonen kennenlernen und erfahren, dass er nicht alles darf. Wenn er beispielsweise zu heftig wird im Spiel, stehen Sie auf und entfernen sich. Wenn er sich über einen Ihrer Schuhe hermacht, nehmen Sie ihm diesen mit einem scharfen „Nein!“ weg und verstauen ihn welpensicher.
Gar nicht, auch nicht versuchsweise. Ein Hund, auch ein junger, muß nicht mit jedem spielen. Manchmal passt es eben nicht. Es reicht, wenn deine Hündin einige wenige Spielkameraden hat, mit denen sie sich gut versteht. Du mußt auch keine Angst haben, daß sie nicht gut sozialisiert wird, wenn sie nicht mit allen anderen Junghunden spielt. Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Sogar mit meinen Katzen versteht sie sich mittlerweile und kann „nett“ mit denen spielen. Allerdings gibt es auch Hunde, die (scheinbar) nicht mit Artgenossen zurechtkommen und schnell aggressiv werden. Dies sind mögliche Gründe dafür. 1. Verhaltensstörungen. Wenn ein Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden - und gegebenenfalls auch anderen Tieren und Menschen ist - dann kann die Ursache hierfür in einer Verhaltensstörung liegen. Dein Welpe ist noch sehr klein und das Gassi gehen ist ihm schon öfter schwergefallen? Dann hat es womöglich damit zu tun, dass dein kleiner Schatz noch zu unerfahren für die große weite Welt ist. Diese Furcht ist eine normale Reaktion und kann leicht von dir behoben werden.. Möglicherweise unternimmst du mit deinem Welpen Spaziergänge, die zu lang oder zu schwierig für ihn sind.
Mal mit Beute, mal als Raufspiel, auch mal alleine oder mit anderen Hunden, daneben Nasenarbeit und das Lösen kleiner Denk- und Geschicklichkeitsaufgaben. So werden soziale Fähigkeiten, aber auch Kreativität und das Problemlösungsverhalten gefördert, und man umgeht die Gefahr, dass der Hund sich stereotyp auf ein Spielmuster festlegt. Die Pubertät ist vorbei. Wenn der Hund erwachsen wird, ändert sich auch sein Spielverhalten. Er sucht sich genauer aus, mit welchem Hund er spielen möchte und mit wem lieber nicht. Mach Dir also keine Sorgen, wenn Dein Hund nur noch mit ihm bekannten, guten Hundefreuden spielen möchte und anderen Hunden ausweicht oder deren Spielaufforderungen abweist. Irrtum: Viele Hundehalter gehen davon aus, dass ihr Hund mit vielen anderen Artgenossen spielen möchte. So verabreden sie sich mit anderen Haltern auf Hundewiesen, lassen die Hunde toben und halten dabei ein Pläuschchen. Das klingt an sich nach einer schönen Idee – zumindest für die Halter. Davon einmal abgesehen, ist es auch aus körperlichen Aspekten nicht sinnvoll, wenn ein 50 kg Hund mit einem 5 kg Welpen spielt. Daher ist es um so wichtiger, dass man mit seinem Welpen in eine Welpenspielstunde geht, denn dort findet der Kontakt mit anderen Welpen, eventuell auch mit ausgewachsenen Hunden, unter kontrollierter Aufsicht statt.